Guten Morgen Gas

Wir hoffen, dass Euch das neue Gesicht gefällt.

Unnötige Sachen haben wir wegfallen lassen und dafür andere eingebunden. Chat with gay men.

Natürlich soll auch der überwiegende Teil auf unserer Seite für Éuch kostenlos bleiben, jedoch sind wir aus Jugendschutzgründen gezwungen, bestimmte Angebote nur nach Altersnachweis zugänglich zu machen.

Die wesentlichen Neuerungen sind, dass jedes Mitglied sich seine eigene Bildergalerie anlegen kann und auch selber bestimmt, wer diese sehen kann.
Des weiteren ist es jetzt möglich, andere Mitglieder nach Bundesland sortiert, anzuzeigen.

Natürlich ist auch der Kontaktanzeigenmarkt wieder vorhanden

Die Kontaktaufnahme mit anderen Mitgliedern ist weiterhin möglich über Kurznachrichten, eMail, MSN, AIM, ICQ.

Natürlich habt Ihr auch die Möglichkeit, andere User zu bannen.

Mitglieder Plus, haben außerdem unbeschränkten Zugriff auf alle Webseiteninhalte wie z.B.: die geile Fotogalerie mit über 4600 Bildern, wo für jeden Geschmack was dabei ist.
Dies beinhaltet natürlich auch die geilen Sexgeschichten

Jeder User kann in seinem Profil verschiedene Einstellungen vornehmen und wenn ein Avatar gewählt wurde, erscheinst Du auch in der rechten Vorschaubox.
Erstellt Euch doch aus über 4600 geilen Bildern eine eigene Favoritengalerie.Ihr könnt jedes Pic was Euch gefällt, einfach hinzufügen

Die Freischaltung erfolgt in der Regel, innerhalb 24 Stunden.

Um uns ein wenig vor Faker schützen zu können, werden nicht vollständig ausgefüllte Profile, nach 48 Stunden automatisch gelöscht.

Benötigst Du Hilfe zu verschieden Funktionen auf unserer Siete, kannst du dich gerne an die Administratoren und Moderatoren wenden, schau bitte vorher in die FAQ, denn dort sind schon viele Fragen beantwortet worden.

Homosexualität

Homosexuelles Verhalten, homosexuelles Begehren und die sexuelle Identität fallen nicht zwingend zusammen und werden deshalb in der Forschung unterschieden. In der Umgangssprache werden diese Aspekte jedoch häufig vermischt oder miteinander gleichgesetzt. Sexuelle Handlungen zwischen Männern und zwischen Frauen wurden in verschiedenen Epochen und Kulturen ganz unterschiedlich behandelt: teils befürwortet und toleriert, teils untersagt und verfolgt. Eine besondere Rolle spielen dabei die drei Abrahamitischen Weltreligionen, deren Schriftgelehrte den sexuellen Verkehr zwischen Männern auf der Basis von Bibel, Tora und Koran in der Regel als Sünde betrachteten, auch wenn liberale Strömungen mit dieser exegetischen Tradition heute zunehmend brechen.

Gleichgeschlechtliche Liebe und Lust sind in allen Gesellschaften und historischen Epochen durch entsprechende Quellen nachweisbar. Dagegen gilt die Entstehung der sexuellen Identität – im Sinne einer klaren Festlegung des Individuums auf eine bestimmte sexuelle Orientierung – heute als das Resultat von Entwicklungen der modernen Gesellschaft. Diese setzten ungefähr im 18. Jahrhundert unserer Zeitrechnung ein und umfassen Aspekte wie das Städtewachstum, die Bürokratisierung und die kapitalistische Versachlichung sozialer Beziehungen.[1] Parallel zur Herausbildung heterosexistischer Normen in der Mehrheitsgesellschaft entstanden nach und nach in fast allen europäischen Metropolen abgegrenzte „schwule“ Subkulturen, deren Angehörige schon bald zum Gegenstand polizeilicher Überwachung, staatlicher Verfolgung, krimineller Erpressung und teilweise auch gewaltsamer Übergriffe wurden.

Die erste fundierte Verteidigung der Homosexualität schrieb mit Eros. Die Männerliebe der Griechen (1. Band 1836, 2. Band 1838) der Schweizer Modist und Tuchhändler Heinrich Hössli. Er begründete diese mit seiner Überzeugung, dass diese Veranlagung angeboren sei. Der Begriff Homosexualität wurde 1869 durch den österreichisch-ungarischen Schriftsteller Karl Maria Benkert (Pseudonym: Karl Maria Kertbeny) erfunden. Zuvor hatte Karl Heinrich Ulrichs (1825–1895) die Begriffe Uranismus (bzw. Urning für männliche Homosexuelle, Urninde für weibliche Homosexuelle) verwendet und bekannt gemacht. Ulrichs forderte 1867 erstmals öffentlich – auf dem deutschen Juristentag in München vor 500 Mitgliedern – die Straflosigkeit homosexueller Handlungen. Es gab tumultartige Szenen, in denen seine Rede unterging.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts prägten Autoren aus dem Umfeld der modernen Sexualwissenschaft unsere heutigen Begriffe für Homo- und Heterosexualität, für die es, genau wie für den Begriff Sexualität selbst, in keiner Sprache bis dahin eine vergleichbare Entsprechung gab. Das internationale Vokabular zu diesem Thema stammt daher fast überall aus Wortneuschöpfungen und Lehnübersetzungen des letzten und vorletzten Jahrhunderts.

 

 

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